Es handelt sich hier um einen Veggieburger, bestehend aus einem Maispuffer und der berühmten mexikanischen Guacamole. Eine Sauce mit Avocado und Tomaten, die wunderbar fruchtig schmeckt. Die Maispuffer müssen in Fett ausgebacken werden. Dazu nimmt man eine Pfanne und füllt diese so 2cm mit Öl und backt die Puffer von beiden Seiten darin knusprig braun. Die Puffer halten sich durch das Fett gut im Backofen eine Weile warm, so dass man vor dem Servieren erst alle backen kann.
Die Puffer mit der Avocado eignen sich auch gut für einen Snack oder eine Vorspeise bei einem mexikanischen Dinner.
Zwiebel fein hacken und mit Mais, Eiern und Mehl vermengen. Kräftig salzen und pfeffern.
Pfanne erhitzen, Öl dazu geben und jeweils einen grossen Löffel der Masse in das Fett geben und platt drücken. 4 min backen, dann mit zwei Pfannenhebern wenden und ebenfalls 4 min backen. Auf Krepppapier abtropfen lassen.
Tomaten in Scheiben schneiden, Salat waschen und trocken tupfen.
Brötchen (eventuell vorher aufbacken) halbieren und mit einem Salatblatt, einem Maisplätzchen, einer Scheibe Cheddar und zwei Scheiben Tomaten belegen und mit Guacamole bestreichen. Oberhälft darauf legen.
Dieser köstliche vegetarische Burger weckt Fernweh. Ich habe hier eine Falafel Fertigmischung genommen, die man nur mit Wasser anzurühren braucht. Das hat gut geklappt und auch gut geschmeckt.
Meine selbstgemachten Falafel sind leider beim Frittieren auseinander gebröselt. Ich feile noch an dem Rezept herum.
Die Brötchen dazu habe ich selbst gebacken und dazu die Rohlinge in schwarzen Sesam getunkt. Das Rezept findet Ihr hier.
Man kann aber auch alle Arten von Brötchen nehmen, die man mag.
Die Falafelmasse anrühren und 15min quellen lassen.
Zwiebeln in Ringe schneiden und andünsten.
Die getrockneten Tomaten pürieren.
Die Knoblauchzehe pressen und mit Joghurt und Minze verrühren.
Die Brötchen backen oder aufbacken (je nachdem ob fertige, TK oder frische).
Einen Topf mit dem Öl füllen und dieses erhitzen. Mit einem Holzlöffel die Temperatur kontrollieren. Wenn sich darum viele Bläschen bilden ist es heiss genug. Die Falafel mit einem Schaumlöffel in das Fett gleiten lassen (portionsweise, nicht alle auf einmal, da sonst das Fett direkt wieder runterkühlt) und jeweils 5-6 frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Brötchen aufschneiden, die untere Hälfte mit Pesto bestreichen, mit 3 Falafelbällchen belegen, 1 EL Zwiebeln darauf legen und 1 EL der Sauce darüber giessen. Die andere Hälfte des Brötchen wieder auflegen und servieren.
Hier eine Version mit schwarzen Bohnen aus der Dose. Die gibt es im gut sortierten Supermarkt. Diese Bohnen gibt es immer beim Mexikaner und ich mag sie sehr gerne. Sie haben eine dünne Schale und einen hohen Stärkegehalt, daher sind sie für Burger Patties super geeignet.
Für die Patties die Bohnen abbrausen und gut abtropfen lassen.
Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.
Instant CousCous mit 150ml heissem Wasser übergiessen und 5m quellen lassen.
Währenddessen Rucola mit Öl pürieren zu einer homogenen Masse.
Bohnen, Zwiebeln und Knobi und Gewürze vermischen und mit einer Gabel zerdrücken oder mit dem Pürierstab pürieren. Wer gerne Stückchen mag, hält den Pürierstab nur ganz kurz drauf.
Mehl hinzugeben, alles verrühren und mit feuchten Händen 6 Patties formen und diese auf ein leicht bemehltes Brett legen.
Pfanne erhitzen, Öl zugeben und die Patties von beiden Seiten 5 min backen. Auf Küchenkrepp kurz abtropfen lassen.
Tomaten in Scheiben schneiden. Die Unterseite jeder Brötchenhälfte mit Hummus bestreichen, einem Pattie und drei Scheiben Tomate belegen und einen EL Rucolasauce drüber geben.
Ich liebe die Kombination von Hähnchen mit Curry. Und da panieren etwas mühselig ist, habe ich das Hähnchen hier einfach in Chips gewälzt, die eigentlich die Beilage sein sollten. Continue reading