Dieses Rezept ist ziemlich aufwendig, daher wollte ich es für meine Tapas Party zuerst gar nicht verwenden. Es ist allerdings so lecker, dass ich es niemanden vorenthalten wollte (das Rezept stammt aus dem Buch Antipasti und Tapas von GU). Es kommt etwas mehr Wein und Öl in den Teig als in den anderen Rezepten, dadurch schmeckt der Teig säuerlicher.
Diese kleinen Köstlichkeiten kann man auf Vorrat herstellen und ungebacken einfrieren. Dann muss man sie nur noch rausnehmen, mit einem verquirlten Ei bepinseln, 15-20m in den Ofen schieben und schon hat man eine leckere Tapa für zwischendurch, als Vorspeise, wenn spontan Gäste kommen oder zum Fernsehabend. Da diese auch kalt schmecken, kann man sie auch hervorragend mitnehmen zum Picknick oder zum Lunch auf der Arbeit.
Empanadillas sind auch in der südamerikanischen Küche sehr beliebt und es gibt unzählige Varianten.
Das Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken, Wein, Öl und Wasser hinzufügen, salzen und zu einem elastischen Teig kneten, der nicht klebt (evtl. Wasser und Mehl nachgeben). Teig 30m ruhen lassen ( nicht im Kühlschrank, sonst lässt er sich nicht mehr gut rollen).
Für die Füllung Zwiebel und Knobi fein hacken.
Mit Olivenöl andünsten.
Manchego reiben.
Kochschinken würfeln.
Getrocknete Aprikosen fein würfeln oder hacken.
Alles mit Frischkäse verrühren und nach Belieben salzen und pfeffern.
Teig dünn ausrollen und mit einer Tasse Kreise ausstechen.
Auf jeden Kreis einen gehäuften EL Füllung geben, den Rand einklappen und verschließen wie auf den Fotos.
Mit Eigelb bestreichen und bei 180 Grad Umluft 15-20 Minuten backen.
Dieses Mal habe ich den Teig aufgeteilt und etwa 15 Empanadillas und ein halbes Blech gebacken. Das halbe Blech ergab dann 4 grosse Stücke und ein leckeres Abendessen mit Salat und einen Snack am nächsten Tag zum Lunch. Für ein ganzes Blech benötigt man etwas mehr Teig und Füllung.
Das Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken, Wein, Öl und Wasser hinzufügen, salzen und zu einem elastischen Teig kneten, der nicht klebt (evtl. Wasser und Mehl nachgeben). Teig 30m ruhen lassen ( nicht im Kühlschrank, sonst lässt er sich nicht mehr gut rollen).
Zwiebeln hacken und andünsten.
Knoblauch hacken und mit TK Spinat zu den Zwiebeln in die Pfanne geben. 10min köcheln lassen.
Getrocknete Tomaten hacken oder fein schneiden und dazugeben.
Feta zerbröseln und dazu geben.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und Beiseite stellen.
Teig in zwei Teile teilen und dünn ausrollen.
Eine Tarte oder Springform einfetten und mit einem Teigkreis auskleiden.
Pinienkerne unter die Spinatmasse heben und alles in die Empanada füllen.
Mit dem zweiten Teigkreis bedecken und die Ränder einrollen.
Mit Eigelb bepinseln und 15-20min Umluft bei 180 Grad backen.
Diese Mischung habe ich mit Minze gewürzt, was erfrischend ist. Man kann natürlich auch alle anderen Kräuter nehmen, die man so mag.
Ich habe die Erbsen nur etwas angedrückt, man kann sie aber komplett pürieren, dann wird die Füllung cremiger und nicht so trocken.
Mehl sieben und Flüssigkeit hinzufügen, salzen und zu einem elastischen Teig kneten, der nicht klebt (evtl. Wasser und Mehl nachgeben). Teig 30m ruhen lassen ( nicht im Kühlschrank, sonst lässt er sich nicht mehr gut rollen).
Die Zwiebel würfeln und in etwas Fett andünsten.
Den Frühstücksspeck klein schneiden und in der Pfanne kross anbraten.
Die Erbsen 5min in kochendem Wasser blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken.
Die Erbsen mit der Gabel etwas zerdrücken.
Minze fein hacken.
Feta zerbröseln und mit allen Zutaten vermischen.
Die Füllung vorsichtig salzen und pfeffern ( ist durch Speck und Feta evtl. schon salzig genug ).
Den Teig in vier Portionen teilen und dünn ausrollen.
Mit einer Tasse 5-6 Kreise ausstechen.
Jeden Fladen etwas dünner rollen.
Einen EL Füllung darauf geben, mit den Fingern etwas andrücken, umklappen und die beiden Ränder rollen.
Mit Eigelb bestreichen und im Ofen bei Umluft etwa 15min-20 min goldbraun backen.