Frischkäsecremes

Die beiden Cremes sind ganz schnell gemacht und können mit beliebigen Pestos zubereitet werden.

Frischkäsecremes
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Ergibt 400g.
Portionen Vorbereitung
20 Portionen 15 Min
Portionen Vorbereitung
20 Portionen 15 Min
Frischkäsecremes
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Ergibt 400g.
Portionen Vorbereitung
20 Portionen 15 Min
Portionen Vorbereitung
20 Portionen 15 Min
Zutaten
Portionen: Portionen
Anleitungen
  1. die getrockneten Tomaten mit dem Mixer pürieren und mit der Hälfte des Käses verrühren
  2. die andere Hälfte des Frischkäses mit einem Teil des Rucola Pestos verrühren
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Scones

Im Original werden die Scones mit einer Clotted Cream serviert. Hier werden geschlagene Vanillesahne, Erdbeermarmelade und Butter dazu gereicht.
Ich habe die Scones in rohem Zustand eingefroren und an dem Morgen des Brunches 45m aufgetaut und dann gebacken ohne den Ofen vorzuheizen.
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Kartoffelsalat mit Rucola Walnuss Pesto

Der Salat schmeckt auch mit fertigem Basilkumpesto. Dann ist er im Handumdrehen zubereitet.

Kartoffelsalat mit Rucola Walnuss Pesto
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Ergibt 1.6kg.
Portionen Vorbereitung
10 *160g 30 Min
Kochzeit
20 Min
Portionen Vorbereitung
10 *160g 30 Min
Kochzeit
20 Min
Kartoffelsalat mit Rucola Walnuss Pesto
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Ergibt 1.6kg.
Portionen Vorbereitung
10 *160g 30 Min
Kochzeit
20 Min
Portionen Vorbereitung
10 *160g 30 Min
Kochzeit
20 Min
Zutaten
Portionen: *160g
Anleitungen
  1. die Kartoffeln waschen und mit Schale gar kochen
  2. die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden
  3. das Öl von den getrockneten Tomaten mit dem Pesto vermischen
  4. je nach Geschmack noch zusätzliches Öl hinzugeben
  5. die Tomaten halbieren
  6. die Schalotten in Ringe schneiden
  7. den Feta würfeln
  8. die Kartoffeln mit zwei Gabeln zerpflücken und alles vermischen
  9. mit Salz und Pfeffer abschmecken
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Rucola-Walnusspesto

Das Rucola Pesto ist vielseitig einsetzbar: als Brotaufstrich (wie hier: gemischt mit Frischkäse), für Nudeln, als Dressing für Salate (wie hier Kartoffelsalat), als Füllung für Ravioli, als Topping für Tomatensuppe …

Rucola-Walnusspesto
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Menge ergibt ein Glas von 130ml.
Portionen Vorbereitung
3 Portionen 10 Min
Kochzeit
5 Min
Portionen Vorbereitung
3 Portionen 10 Min
Kochzeit
5 Min
Rucola-Walnusspesto
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Menge ergibt ein Glas von 130ml.
Portionen Vorbereitung
3 Portionen 10 Min
Kochzeit
5 Min
Portionen Vorbereitung
3 Portionen 10 Min
Kochzeit
5 Min
Zutaten
Portionen: Portionen
Anleitungen
  1. Rucola waschen, abtrocknen und die Stiele entfernen, etwas kleiner schneiden
  2. Parmesan reiben
  3. getrocknete Tomaten in Streifen schneiden
  4. Salz hinzugeben nach Belieben
  5. alles langsam im Stabmixer pürieren (nicht zu schnell, sonst wird es bitter)
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Champignons mit Bärlauchquark

Ich habe die Champignons im Chafing Dish warm gehalten, dann ziehen sie darin allerdings noch nach und lassen noch ziemlich viel Wasser. Das tut dem Geschmack keinen Abbruch, sie sind dann allerdings nicht knusprig.

Champignons mit Bärlauchquark
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Ergibt 1.5kg.
Portionen Vorbereitung
10 15 Min
Kochzeit
15 Min
Portionen Vorbereitung
10 15 Min
Kochzeit
15 Min
Champignons mit Bärlauchquark
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Ergibt 1.5kg.
Portionen Vorbereitung
10 15 Min
Kochzeit
15 Min
Portionen Vorbereitung
10 15 Min
Kochzeit
15 Min
Zutaten
Portionen:
Anleitungen
  1. Champignons putzen und in einer Pfanne anbraten
  2. Bärlauch waschen und fein schneiden oder hacken
  3. Den Bärlauch mit Quark vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken
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Frittata

Ich habe die Frittata in einer Pfanne zubereitet. Dann wurde sie aber sehr dick. Da die Oberseite nicht gar wurde, habe ich sie ein paar Minuten in den heissen Ofen gestellt und von oben gegrillt. Man kann auch zwei kleinere Frittata daraus backen. Ich habe die Stücke im Chafing Dish warm gehalten, man kann das Gericht aber auch kalt essen.

 

Frittata
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Die Menge ergibt 1kg.
Portionen Vorbereitung
12 Stücke 10 Min
Kochzeit
20 Min
Portionen Vorbereitung
12 Stücke 10 Min
Kochzeit
20 Min
Frittata
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Die Menge ergibt 1kg.
Portionen Vorbereitung
12 Stücke 10 Min
Kochzeit
20 Min
Portionen Vorbereitung
12 Stücke 10 Min
Kochzeit
20 Min
Zutaten
Portionen: Stücke
Anleitungen
  1. die Kräuter fein hacken
  2. Parmesan reiben
  3. alles mit den Eiern verquirlen und die Masse gut würzen
  4. die Charlotten würfeln und die Hälfte in der Butter andünsten
  5. die andere Hälfte in einer anderen Pfanne andünsten
  6. jeweils die Hälfte der Eimasse in eine Pfanne geben und bei geschlossenem Deckel und kleiner Flamme etwa 10m stocken lassen
  7. ist die Oberfläche auch einigermassen fest, die Frittata vorsichtig wenden und von der anderen Seite noch etwa 2m braten
  8. die Frittata in Stücke schneiden und servieren
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Babyshower

Kaffeklatsch mal anders:

Die Babyshower!

Was soll das nun wieder sein? Schon wieder sowas Amerikanisches?

Eigentlich handelt es sich hierbei einfach um einen schönen Anlass mal wieder zusammen zu kommen. Die Party wird zu Ehren der werdenden Mama gegeben, so etwa 2 Monate vor dem errechneten Geburtstermin. Sie soll nochmal im Mittelpunkt stehen, bevor sich dann alsbald alles um das Baby dreht.

Wir sind emanzipiert und ehren die werdenden Eltern und alle Männer dürfen mitkommen.

Damit das Ganze für die Mama möglichst stressfrei abläaft, wird diese zuvor einfach gar nicht eingeweiht. Jeder Gast bringt etwas zu essen oder zu trinken mit und ein kleines Geschenk oder ein etwas Grösseres von allen zusammen, zum Beispiel eine Windeltorte.
Dafür werden Windeln einzeln zusammengebunden, zu einer dreistöckigen Torte angeordnet, kleine Geschenke (wie Lotion, Tee ) hineingesteckt und alles mit viel Cellophanpapier umwickelt.

Die Herausforderung besteht hauptsächlich darin, die Beschenkte tatsächlich zu überraschen und für kurze Zeit aus der Wohnung zu locken, um diese Babyshower tauglich mit allerlei Kram zu dekorieren.

Eine engagierte und kreative Person übernimmt die Moderation des Nachmittags, dh. Spiele ausdenken, Material mitbringen und diese erklären.

Hier ein paar Ideen, unsere Klassiker:

Babybrei raten:
Wer die meisten Zutaten richtig herausschmeckt gewinnt.

Babys Erbe:
Jeder Gast und die werdenden Eltern erhält eine Liste mit Charaktereigenschaften und Merkmalen. Die Eltern überlegen zusammen, von welchem Elternteil das Baby die Eigenschaft wünschenswerterweise erben sollte (z.Bps. die Nase von Mama, den Humor von Papa…). Die Gäste sollen erraten, wofür die Eltern sich nun entschieden haben.

Babyfotos erraten:
Jeder Gast bringt ein Babyfoto von sich mit und alle versuchen zu erraten, wer das Baby auf dem Foto ist.

Bodys bemalen:
Jeder Gast oder jedes Paar bemalt mit Textilmarkern einen weissen Body.

Nun zum Kulinarischen:

Da es sich um einen amerikanischen Brauch handelt, liegt nichts näher, als zu diesem Anlass den Horizont in Sachen Gebäck zu erweitern und in amerikanischen Kuchenrezepten zu stöbern.

Die Klassiker habe ich ausprobiert und stelle sie an dieser Stelle vor:

CupCakes: der Trend und sooo süss, können toll zum Motto verziert werden

Muffins: ebenso lecker, aber weniger Aufwand und bei sommerlichen Temperaturen besser geeignet

American Cheesecake: Käsekuchen ist auch in den USA der Hit, diese Version ist für Süssfans

Brownies: kleine, megaschokoladige Küchlein, hier mal mit weisser Schokolade als Whities

Sommersuppen

Ich liebe Suppe.
Es gibt wohl keinen besseren Weg, als verschiedene Aromen zusammen und dann auf die Zunge, in den Bauch und in die Seele zu bringen, als Suppen.
Durch das langsame köcheln, verbinden sich alle Zutaten und deren Aromen zu einem immer einzigartigen Geschmackserlebnis. Durch die Konsistenz, erreicht ein Löffel Suppe alle Geschmacksnerven, die im Mund vorhanden sind und so kommt alles perfekt zur Geltung.

Warum nicht Suppe auch im Sommer?
Für Partys sind sie sowieso perfekt geeignet, da man sie schnell und in grossen Mengen herstellen, sowie gut vorbereiten kann. Zudem ist die Zubereitung meistens nicht schwierig und man kann wenig falsch machen.

Ich habe rumexperimentiert und einige Rezepte gefunden, die die Aromen des Sommers einfangen und erfrischend sind.

Praktische Tips:

Bei der Mengenberechnung kann Gramm einfach in Mililiter umgerechnet werden. Ein normaler Suppenteller fasst 300ml Suppe. Als Vorspeise oder bei reichhaltigen Suppen kann man pro Person auch etwas weniger nehmen.

Als Teil eines Buffets rechne ich so 150ml pro Person, das entspricht einer Suppenkelle.

Man kann etwa 60% Prozent Flüssigkeit zu 40% Einlage nehmen, ich bin aber Eintopffan und nehme daher immer etwa 50/50. Gramm kann man 1 zu 1 umrechnen in Mililiter.

Mengenlehre: Mengenberechnung für Büffets

Kleine und grosse Mengenlehre

Wir haben unzählige Partys gegeben, die in Völlerei ausarteten und trotzdem noch Unmengen an Resten hinterliessen. Besser zu viel als zu wenig!!! Es soll ja keiner hungern!!! Nicht, dass uns noch jemand für geizig hält!!! Es soll ja auch eine Auswahl da sein!!! Und das Buffet soll doch nicht abgegrast aussehen!!!
Und dann muss man sich noch was ausdenken, wie man die Reste verwertet. Wegwerfen? Den Gästen als Wegzehrung mitgeben? Einfrieren? Noch ein paar Tage davon essen? Am nächsten Tag alle nochmal einladen?
Alles gute Ideen, aber man kann die Mengen auch genauer einplanen. Auf der Suche nach der richtigen Formel erhielt ich dann Unterstützung vom hiesigen Partyservice. Seitdem halte ich mich an die unten dargestellte Berechnung und fahre damit gut.

Pro Person benötigt man zwischen 750g und 1000g essen. Dabei wird alles mitgerechnet, auch die Garnitur, die Butter für das Baguette, kleine Snacktomätchen, einfach alles. Bei gekochten Speisen zählt das Gewicht des fertigen Gerichts und nicht das, der rohen Zutaten. In meinen Rezepten habe ich die fertige Menge ungefähr mit angegeben.

Welche Menge man nimmt ist Geschmackssache und hängt auch von der Art der Party ab. Meine Erfahrung ist folgende: entweder wird sehr viel gegessen oder sehr viel getrunken. Auf einem Polterabend oder einem Umtrunk benötigt man daher nicht mehr als 750g. Bei einem Buffet, bei dem zweimal gegessen wird oder bei einem Buffet, das lange aufgebaut bleiben soll, kann man eher mal 1000g nehmen. Ebenso, wenn man möchte, dass es nicht so schnell leer aussieht. Bei grösseren Mengen bleibt aber in aller Regel etwas übrig.

Die Verteilung der einzelnen Speisen ist Geschmackssache. Ich mache vorher eine Grobeinteilung nach folgendem Muster:

Brot: 100g pro Person
Belag: 50g pro Person
Salate: 150g pro Person
Fingerfood: 100g pro Person
Fleisch: 100g pro Person
Suppe: 200ml pro Person
Nachspeise: 100g pro Person

Bei 10 Personen sind das also 7,5kg Essen, bei 40 Personen sind das also 30kg Essen. Das hört sich erstmal sehr viel an, aber das hat man schnell zusammen. Und wie gesagt: von etwas weniger wird auch noch jeder satt.

Die Rezepte rechne ich dann in die entsprechenden Kilogrammzahlen hoch.

Auf der Seite https://www.zugutfuerdietonne.de/ kann man die unter Partyplaner auch die Mengen berechnen lassen. Dort gibt man die Anzahl der Gäste und die Art des Buffets ein und der Planer rechnet für verschiedene Arten von Gerichten die Mengen hoch. Scheint mir auch sehr praktisch zu sein, dann muss man nicht selbst rechnen.

Tapas und Sangria

Bald ist Sommeranfang (auch wenn dies das Wetter heute eher weniger interessiert) und somit wird es Zeit für eine richtige Sommerparty.
Wenn ich feiere, nehme ich am liebsten ein Motto für mein Buffet. Dies ist schön einfach, da die Richtung dann vorgegeben ist, die Klassiker jeder kennt und mag und ich sofort weiss, welche Getränke ich nehmen kann und welche Deko passt.
Zur Inspiration gehe ich auf meinen Balkon, atme tief ein, sehe den blauen Himmel und schnuppere den Duft meiner Blumen und Kräuter (Anmerkung der Red.: das kleine Brainstorming hat bereits letzte Woche statt gefunden). Und da habe ich schon eine Vision: eine spanische Fiesta soll es werden!! Ich liebe spanisches Essen, vor allem Tapas. Und dann natürlich diese wunderbare, berühmte, süffige Getränk: Sangria!
Mal sehen, ob ich die Athmosphäre, die mir vorschwebt in den Garten zaubern kann.

Also, das Motto steht fest: Sangria und Tapas!!

Tapas, diese kleinen köstlichen Häppchen, die man den ganzen Abend vor sich hin futtern kann. Da dies jedoch ein ehrgeiziges Unterfangen darstellt (eigentlich ist ja die Regel: nicht soviel Fingerfood für eine grössere Anzahl von Gästen), ist eine gute Vorplanung erforderlich. Ich muss also bereits die Ärmel hochkrempeln, bevor die Party los geht.

Die Vorplanung ist eigentlich der schönste Teil: Rezepte suchen, sich alles in den schönsten Farben ausmalen, Rezepte ausprobieren und somit kochen und schlemmen ohne Stress. Vorfreude ist die schönste Freude.

Ich erwarte nun eine etwa 35 Mann und Frau starke Gästeschar, die viel Hunger und Durst mitbringen und natürlich höchstmögliche Temperaturen.

Die ungefähre Vorplanung sieht ungefähr so aus:

35 Personen * 750g Essen = 26,25 kg Essen

Ob man nun auf oder abrundet ist egal, auf ein paar Gramm mehr oder weniger kommt es nicht an.

Das Buffet in Grobplanung:

4 kg Albigondas (halten gerade ein kleines Winterschläfchen im Tiefkühler)
3 kg kanarische Runzelkartoffeln
3 kg Brot
2 kg Wurst und Käse (die spanischen Klassiker: Serrano, Chorizo, Manchego, eingelegter Schafskäse etc.)
1 kg verschiedene Dips (für die kanarischen Runzelkartoffeln dürfen rote und gründe Mojo nicht fehlen)
3 kg Empanadillas
4 kg Gemüse Tapas (Oliven, marinierte Auberginen, Artischocken, Champignons, getrocknete Tomaten, Paprika)
2 kg gemischten Salat
4 kg Nachspeisen (galicische Mandeltorte, Wassermelone, Ananas)

Die ersten Rezepte gibt es hier schon gleich mit dazu.