Dieser köstliche vegetarische Burger weckt Fernweh. Ich habe hier eine Falafel Fertigmischung genommen, die man nur mit Wasser anzurühren braucht. Das hat gut geklappt und auch gut geschmeckt.
Meine selbstgemachten Falafel sind leider beim Frittieren auseinander gebröselt. Ich feile noch an dem Rezept herum.
Die Brötchen dazu habe ich selbst gebacken und dazu die Rohlinge in schwarzen Sesam getunkt. Das Rezept findet Ihr hier.
Man kann aber auch alle Arten von Brötchen nehmen, die man mag.
Die Falafelmasse anrühren und 15min quellen lassen.
Zwiebeln in Ringe schneiden und andünsten.
Die getrockneten Tomaten pürieren.
Die Knoblauchzehe pressen und mit Joghurt und Minze verrühren.
Die Brötchen backen oder aufbacken (je nachdem ob fertige, TK oder frische).
Einen Topf mit dem Öl füllen und dieses erhitzen. Mit einem Holzlöffel die Temperatur kontrollieren. Wenn sich darum viele Bläschen bilden ist es heiss genug. Die Falafel mit einem Schaumlöffel in das Fett gleiten lassen (portionsweise, nicht alle auf einmal, da sonst das Fett direkt wieder runterkühlt) und jeweils 5-6 frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Brötchen aufschneiden, die untere Hälfte mit Pesto bestreichen, mit 3 Falafelbällchen belegen, 1 EL Zwiebeln darauf legen und 1 EL der Sauce darüber giessen. Die andere Hälfte des Brötchen wieder auflegen und servieren.
Strudel finde ich super, man kann sie als Vor- und Hauptspeise verwenden und für Parties sind sie auch bestens geeignet, da man sie so gut vorbereiten kann und dann nur noch in den Ofen schieben muss.
Ich mache manchmal auch einfach einen Strudel mehr und friere einen ungebacken ein, dann hat man immer mal was Leckeres im Haus.
Wenn die Zutaten etwas flüssiger oder weicher sind, gebe ich immer noch Paniermehl mit auf den Boden, diesen Schritt halte ich hier nicht für notwendig.
In einem Menü kann man einen Strudel für 4 Personen rechnen (der zweite ist aber auch relativ schnell gemacht), er ist relativ mächtig, als einzige Hauptspeise reicht einer für 2.
getrocknete Tomaten in einem Mixer pürieren oder in kleine Stücke schneiden
Pecorino reiben
Backofen vorheizen
Blätterteig aufrollen und mit Ricotta bestreichen, dabei unten einen kleinen und oben einen grösseren Rand frei lassen, ebenso an den beiden Seiten
getrocknete Tomaten darauf verteilen
Spargelstangen darauf verteilen
salzen und pfeffern
mit Pecorino bestreuen
Strudel einschlagen: dazu von unten her aufrollen (klappt mit Hilfe des Backpapiers, in das der Teig eingerollt ist) und oben zusammenkleben, wenden, so dass die Naht unten liegt, dann die Seiten einklappen
Ei verquirlen und Strudel damit bestreichen
im vorgeheizten Backofen 15-20m backen, am Besten auf einem Rost oder heissen Stein, auf dem Blech ist er mir schonmal angebrannt
Dieses Mal habe ich den Teig aufgeteilt und etwa 15 Empanadillas und ein halbes Blech gebacken. Das halbe Blech ergab dann 4 grosse Stücke und ein leckeres Abendessen mit Salat und einen Snack am nächsten Tag zum Lunch. Für ein ganzes Blech benötigt man etwas mehr Teig und Füllung.
Das Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken, Wein, Öl und Wasser hinzufügen, salzen und zu einem elastischen Teig kneten, der nicht klebt (evtl. Wasser und Mehl nachgeben). Teig 30m ruhen lassen ( nicht im Kühlschrank, sonst lässt er sich nicht mehr gut rollen).
Zwiebeln hacken und andünsten.
Knoblauch hacken und mit TK Spinat zu den Zwiebeln in die Pfanne geben. 10min köcheln lassen.
Getrocknete Tomaten hacken oder fein schneiden und dazugeben.
Feta zerbröseln und dazu geben.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und Beiseite stellen.
Teig in zwei Teile teilen und dünn ausrollen.
Eine Tarte oder Springform einfetten und mit einem Teigkreis auskleiden.
Pinienkerne unter die Spinatmasse heben und alles in die Empanada füllen.
Mit dem zweiten Teigkreis bedecken und die Ränder einrollen.
Mit Eigelb bepinseln und 15-20min Umluft bei 180 Grad backen.
Die kleinen, pikanten Bällchen nehmen ein Bad in einer fruchtigen Salsa aus Tomaten und Rotwein. Für einen Hauch Orient sorgen Zimt in der Sauce und Koriander und Kümmel in den Fleischbällchen.
Die Albigondas sind der Klassiker der Tapas Küche. Man kann sie warm und kalt servieren und tunkt die Sauce am besten mit einem Stück Baguette auf.
Das Rezept habe ich für meine Tapas Party gekocht, also für viele Menschen! Da dies schon einen etwas grösseren logistischen Aufwand darstellt, habe ich das Gericht komplett vorgekocht und eingefroren. Eine Nacht vor der Party kan man diese dann im Kühlschrank auftauen lassen und muss sie nur noch erhitzen.
Albigondas
Kalt oder lauwarm sind sie aber auch ein Genuss, besonders bei sommerlichen Temperaturen.
Die Tortilla ist in ganz Spanien bekannt und auch hier kann man alles verwerten, was einem einfällt. Eigentlich wird sie in der Pfanne gebraten, ich mache es für so viele Personen allerdings im Backofen. Das geht schneller und einfacher. Auch dieses Gericht eignet sich sowohl als warme oder kalte Tapa. Wichtig ist, dass man die Ei Masse nicht zu sehr verschlägt, sondern nur kurz rührt.
Zeitspartip:
Die unten beschriebene Menge reicht für ein Muffinblech. Auf der Party habe ich die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form gegossen und nachher in kleine Vierecke geschnitten. Dann gibt es kleinere Portionen und es ist weniger Arbeit.
Minitortilla
Rezept drucken
Die typische Tortilla wird mit Kartoffeln gegessen. Man kann aber wirklich alles an Resten darin verwerten.
Portionen
Vorbereitung
12Stück
30Minuten
Kochzeit
20Minuten
Portionen
Vorbereitung
12Stück
30Minuten
Kochzeit
20Minuten
Minitortilla
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Die typische Tortilla wird mit Kartoffeln gegessen. Man kann aber wirklich alles an Resten darin verwerten.
Das Rucola Pesto ist vielseitig einsetzbar: als Brotaufstrich (wie hier: gemischt mit Frischkäse), für Nudeln, als Dressing für Salate (wie hier Kartoffelsalat), als Füllung für Ravioli, als Topping für Tomatensuppe …