Brokkoli Quiche

Die Menge ergibt 3 Bleche. Für eine Quiche in einer normalen Form rechnet man die Menge geteilt durch 4.
Die Backzeit ist von Ofen zu Ofen unterschiedlich. Die Quiche ist gut, wenn der Guss gestockt ist und eine schöne, hellbraune Farbe hat.
Die Quiche kann warm oder kalt serviert werden und hält sich auch gut eine Nacht im Kühlschrank. Sie kann auch am nächsten Tag nochmal im Ofen aufgewärmt werden.

Brokkoli Quiche
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Portionen Vorbereitung
50 Stück 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Portionen Vorbereitung
50 Stück 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Brokkoli Quiche
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Portionen Vorbereitung
50 Stück 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Portionen Vorbereitung
50 Stück 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Zutaten
Portionen: Stück
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Quiche mit Lauch und Schinken


Die Menge ergibt 3 Bleche. Für eine Quiche in einer normalen Form rechnet man die Menge geteilt durch 4.
Die Backzeit ist von Ofen zu Ofen unterschiedlich. Die Quiche ist gut, wenn der Guss gestockt ist und eine schöne, hellbraune Farbe hat.
Die Quiche kann warm oder kalt serviert werden und hält sich auch gut eine Nacht im Kühlschrank. Sie kann auch am nächsten Tag nochmal im Ofen aufgewärmt werden.

Quiche mit Lauch und Schinken
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Portionen Vorbereitung
50 Stücke 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Portionen Vorbereitung
50 Stücke 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Quiche mit Lauch und Schinken
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Portionen Vorbereitung
50 Stücke 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Portionen Vorbereitung
50 Stücke 60 Minuten
Kochzeit
25 Minuten
Zutaten
Portionen: Stücke
Anleitungen
  1. Zwiebeln hacken und Lauch in dünne Scheiben schneiden
  2. Schinken in Würfel schneiden
  3. alles in Butter kurz anbraten
  4. Käse, Eier und Sahne verquirlen und würzen
  5. 3 Bleche mit Blätterteig auslegen, jedes Blech mit 1.5 Rollen Teig belegen
  6. alle Zutaten darauf verteilen
  7. 25m Umluft im vorgeheizten Backofen backen
  8. warm servieren oder auf einem Rost auskühlen lassen
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Chicken Burger

Ich liebe die Kombination von Hähnchen mit Curry. Und da panieren etwas mühselig ist, habe ich das Hähnchen hier einfach in Chips gewälzt, die eigentlich die Beilage sein sollten.
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Champignons mit Bärlauchquark

Ich habe die Champignons im Chafing Dish warm gehalten, dann ziehen sie darin allerdings noch nach und lassen noch ziemlich viel Wasser. Das tut dem Geschmack keinen Abbruch, sie sind dann allerdings nicht knusprig.

Champignons mit Bärlauchquark
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Portionen Vorbereitung
10 Portionen 15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Portionen Vorbereitung
10 Portionen 15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Champignons mit Bärlauchquark
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Portionen Vorbereitung
10 Portionen 15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Portionen Vorbereitung
10 Portionen 15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Zutaten
Portionen: Portionen
Anleitungen
  1. Champignons putzen und in einer Pfanne anbraten
  2. Bärlauch waschen und fein schneiden oder hacken
  3. Den Bärlauch mit Quark vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken
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Currys

Silvester galt es mal wieder in angemessener Zeit und mit eingeschränktem Ferienhausequipment viele Leute satt zu kriegen. Eine Freundin hat mich da auf eine wundervolle Idee gebracht: Currypasten!!
Damit kriegen auch Laien fernöstliche Aromen auf die Teller.
So sind Currys schnell gemacht, gesund und vielseitig. Zu Hause habe ich mit den verschiedenen Pasten rumexperimientiert. Es gibt rote, gelbe und grüne Paste und man bekommt sie nicht nur im Asialaden, sondern auch in grossen Supermärkten oder im Rahmen von Asiawochen beim Discounter.
Rote Currypaste enthält rote Chilis und heizt einem ziemlich ein.
Grüne Currypaste ist sehr scharf und etwas bitter.
Gelbe Currypaste ist milder, warm und passt auch zu süsseren Gerichten mit Süsskartoffeln oder Obst.
Die Pasten enthalten die verschiedensten Geẅurze z.Bsp. Zitronengras, Ingwer, Chilis, die genaue Zusammensetzung ist immer etwas anders.
Mit den Mengen muss man experimentieren.
Die Pasten halten sich im Kühlschrank auch offen ein paar Wochen.
An Inhalt eignet sich alles, was man gerne mag und gerade da hat an Gemüse, Fleisch oder auch Fisch, Garnelen und natürlich Tofu. Ich finde auch Obst wie Ananas, Pfirsich und Mango sehr lecker und ein paar Nüsse sind auch super.
Dazu noch Kokosmilch, Kokoscreme oder Sahne, um eine gute Saucengrundlage für den Reis zu liefern und schon wird allen warm ums Herz.

In grossen Supermärkten oder Asialädengibt es auch typisches Thaigemüse:

Thaiauberginen
Thaiingwer
Pak Choi
Wasserkastanien
Bambussprossen

Hier noch ein paar Tips zum Reis kochen:

Ich mag am liebsten Basmatireis, aber es eigent sich jeder Reis. Diesen wasche ich immer erst aus, da die Körnchen von Stärke umhüllt sind und diese macht sie nachher so glitschig.
Es gibt zwei Methodern:
Kochen oder Quellen.

Beim Kochen kocht man einfach viel Salzwasser auf, kocht den Reis gar und schüttet ihn ab. So gehen aber Vitamine verloren und ich finde er klebt nicht mehr so schön.

Beim Quellen nimmt man einfach doppelt soviel Wasser wie Reis, kocht das Salzwasser auf, gibt den Reis dazu und lässt ihn bei kleiner Hitze quellen. Wenn das Wasser aufgesogen ist, ist er gar und ich lasse ihn dann noch etwas ausdampfen. Das hat noch den Vorteil, dass man zeitlich etwas flexibler ist, man kann ihn länger warm stellen.

Und zum Schluss die letzten Rezepte:

grünes Thai Curry
Massam Curry
Thai Reispfanne

Wintereintöpfe

Der Winter neigt sich dem Ende zu, höchste Zeit noch ein paar neue Eintopfrezepte auszuprobieren.
Eintöpfe wärmen Seele und Magen, machen satt und sind auch noch gesund.
In einen richtigen Eintopf gehört für mich viel Zeug auf wenig Brühe, den Suppeneinlagenanteil nehme ich hier mit mindestens 50%, meistens sogar mehr.
Hier habe ich ein paar Klassiker etwas aufgepeppt. Alle Eintöpfe sind sehr schnell gemacht, kommen mit wenigen Zutaten aus, lassen sich hervorragend aufwärmen und schonen den Geldbeutel. So werden viele Leute schön satt und man selbst kann sich entspannen.

Kartoffel-Möhren Eintopf mit Räucherlachs
Gnocchi mit Sahne-Linsen
italienischer weisse Bohnen Eintopf mit Knoblauchbrot
Erbsensuppe mit Kokosmilch (Rezept und Bild folgen)

Die Mengen beziehen sich auf 4 normale Suppenteller (sind zwei Kellen) voll oder auf 8 Schälchen (1 Kelle) und können dann beliebig hochgerechnet werden. Für eine Party oder als Vorspeise rechne ich ein Schälchen pro Person, als Hauptspeise deutlich mehr.

Gebäck zur 5. Jahreszeit

Auf Grund hormonbedingter Übelkeit hab ich so lange nichts von mir hören lassen. Ob ich demnächst noch sehr viel Zeit für Partykochaktivitäten haben werde, wird sich zeigen.

Eins jedoch steht fest: im Rheinland ist jetzt Hochsaison für Festlichkeiten und kulinarische Genüsse der besonderen Art.
Die typisch rheinländische Art Karneval zu feiern, spiegelt sich auch in den Essgewohnheiten zu dieser Zeit: einfach, aber bitte üppig!!
Mettbrötchen und halver Hahn (Roggenbrötchen mit einer dicken Scheibe reifen Goudas) oder Ähzezupp (Erbsensuppe) für den kleinen Hunger zwischendurch (zum Beispiel auf den zahlreichen Sitzungen), natürlich die Flünz (Blutwurst) und Kies (Käse) als Happen zum Kölsch, Heringstip gegen Katerstimmung.
Da man sich in der fünften Jahreszeit von Wind und Wetter nicht abschrecken lässt, ist es auch Zeit für kleine picknicktaugliche Häppchen (zum Beispiel diese schnell gemachten Pizzaschnecken)für die zahlreichen Karnevalszüge. Neben Sitzungen, Umzügen und Kneipentouren feiern auch noch viele privat zu Hause und oft bringt da jeder etwas mit.
Als Kontrastprogramm wird in dieser Zeit auch gerne in süßen Sünden geschwelgt. Um die Figur macht man sich keine Sorge: am Aschermittwoch is alles vorbei und da kann man 6 Wochen lang fasten!
Alles, was in Fett ausgebackenen wird und mit Zucker eingestäubt kommt in die Auslagen der Bäckereien: Berliner in allen Variationen, Krapfen, Mutzen, Mutzenmandeln, Schmalzkringel!!!
Wer es selbst mal ausprobieren möchte, braucht eine Friteuse oder darf keine Scheu haben, mit heissem Fett zu hantieren. Ich nehme einfach einen Topf und Sonnenblumenöl.

Hier einige Tips zum richtigen Frittieren:

Das Öl muss sprudelnd heiss sein. Ansonsten saugt sich das Gebäck direkt mit Fett voll und es wird nicht knusprig. Man kann einen Holzlöffel in das Fett halten, wenn sich runterherum Bläschen bilden ist das Fett heiss genug. Ich probiere aber immer erst mal ein Stück aus, um zu sehen, ob es schnell goldbraun wird. Dann ist das Fett heiss genug.

Wenn kaltes Gargut heisses Fett trifft, sinkt die Temperatur erstmal ab. Daher nur in kleinen Portionen backen und nicht alles auf einmal reinwerfen.

Aprospos reinwerfen: heisse Fettspritzer tun weh, daher das Gargut immer mit einer Schaumkelle langsam reingleiten lassen.

Das Gargut immer erst kurz auf Krepppapier abtropfen lassen.

Das Öl fülle ich zum Entsorgen mit einem Trichter wieder in die Flasche. Man kann es auch erst nochmal abseien, um es wieder zu verwenden.

Unter dem Link gibt es ein schönes Video zum Frittieren von Quarkbällchen.

Frittata

Ich habe die Frittata in einer Pfanne zubereitet. Dann wurde sie aber sehr dick. Da die Oberseite nicht gar wurde, habe ich sie ein paar Minuten in den heissen Ofen gestellt und von oben gegrillt. Man kann auch zwei kleinere Frittata daraus backen. Ich habe die Stücke im Chafing Dish warm gehalten, man kann das Gericht aber auch kalt essen.

Frittata
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Portionen Vorbereitung
12 Stück 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
12 Stück 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Frittata
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Portionen Vorbereitung
12 Stück 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
12 Stück 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Zutaten
Portionen: Stück
Anleitungen
  1. Kräuter fein hacken
  2. Parmesan reiben
  3. alles mit den Eiern verquirlen und die Masse gut würzen
  4. die Charlotten würfeln und die Hälfte in der Butter andünsten
  5. die andere Hälfte in einer anderen Pfanne andünsten
  6. jeweils die Hälfte der Eimasse in eine Pfanne geben und bei geschlossenem Deckel und kleiner Flamme etwa 10m stocken lassen
  7. ist die Oberfläche auch einigermassen fest, die Frittata vorsichtig wenden und von der anderen Seite noch etwa 2m braten
  8. die Frittata in Stücke schneiden und servieren
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Veggie Burger

Der Veggieburger

Den einen Veggieburger gibt es natürlich nicht, es ist der Oberbegriff für alle Burger, die ohne Fleisch oder Fisch auskommen und die sind mittlerweile besonders zahlreich. Daher widme ich diesen auch einen eigenen Artikel.

Veggieburger sind gesund, sie enthalten viel Gemüse und somit Vitamine und kommen mit sehr viel weniger Fett aus, als die Hackfleischvariante. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Kichererbsen und Linsen und Getreidearten wie Quinoa liefern Eiweiss, noch mehr Vitamine und sättigen.
Die Zubereitung ist schnell und simpel, man mischt seine Lieblingszutaten zusammen, zerstampft oder püriert diese, formt sie zu Frikadellen und backt sie in der Pfanne. Natürlich sind diese Frikadellen nicht nur zwischen zwei Brötchenhälften zu Hause, man kann sie zu allem Möglichen essen. Auf Salat, mit verschiedenen Dips, als Bulette mit Kartoffeln und Gemüse, kalt auch zum Mitnehmen auf die Arbeit, aufs Picknick, wir essen sie auch sehr gerne zum Frühstück. Gerade für Menschen, die auf Brot verzichten wollen oder müssen ist die Veggiefrikadelle als gesunder Sattmacher ideal für alle Zeiten des Tages.
Ich mache immer etwas mehr und friere die Reste ein. Entweder als „Rohling“ oder fertig gebraten. Die Rohlinge kann man gefroren in die Pfanne geben, dann zerfallen sie auch nicht so schnell, die gebratenen Patties kann man im Ofen oder der Mikrowelle auftauen.
Noch ein großer Vorteil: selbstgemacht weiß man einfach, was darin steckt. Wer weiß schon, was in den vegetarischen Varianten aus dem Supermarkt alles zusammen gemischt wird?
Die Patties kommen auch ganz gut ohne Rezept aus, man kann daher auch einfach mal nehmen, was der Vorrat gerade so hergibt: verschiedene Bohnen, Linsen, Mais, Erbsen, Kartoffeln, Reis, Quinoa, CousCous, Eier, Buchweizen, Grünkern, Sonnenblumenkerne etc.
Falls der Teig zu weich ist und die Maße auseinander zu fallen droht, kann man etwas Mehl hinzugeben.
Alternativen zu den Veggiefrikadellen sind Burger mit gebratenem Käse (Ziegenkäse), Puffer (zum Beispiel Maisplätzchen wie im Mexico Burger) oder paniertes und gebratenes Gemüse wie im Auberginen Burger, Omelette oder Rührei, gebratener Tofu etc.
Die Veggieburger sind so populär geworden, dass es mittlerweile zahlreiche Rezepte im Netz gibt und sogar Seiten, die sich nur damit beschäftigen, zum Beispiel ilovemyveggieburger.com. Hier gibt es zahlreiche Rezepte.

7 Super-Saucen für der perfekte Burger

Hier kommt der vorletzte Teil der Burgerreihe.

Sauce:

Der Clou eines jeden Burgers: die Sauce. Hier werden Aromen gebündelt und verbinden so die einzelnen Teile des Burgers. Sie machen jeden Burger einzigartig und geben durch die Zusammenstellung der Gewürze oftmals ein Thema.

Die Küche wird zum Labor und ich zum verrückten Professor, der über seinen Formeln brütet, hier was dazu gibt, da Pülverchen zermahlt, da was köchelt, hier raucht und zischt es, durch die ganze Wohnung zieht der Duft von Kräutern und Gewürzen. Saucen binden verschiedene Aromen und bringen diese in jeden Winkel des Mundes und damit zu allen Geschmacksnerven. Diese sitzen nämlich nicht nur direkt auf der Zunge, sondern auch in anderen Teilen des Mundes.
Die Palette der Saucen reicht von ganz einfachen, schnell angerührten Sösschen, bis zu komplizierten Rezepturen, die im Hexenkessell stundenlang köcheln, deren Zutaten ein zum Teil über Generationen gehütetes Geheimnis darstellen.
Selbermachen hat den Vorteil, dass man weiss, was darin ist, man jede Menge Küchen KnowHow lernt und seinen Horizont in Sachen Geschmacksnerven und Einsatz von Gewürzen um Längen erweitert.
Wer da nicht so viel Spaß dran hat oder keine Zeit hat, probiert sich einfach durch die Saucenregale der Supermärkte.

Meine Lieblinge:

Mayonaise:
die Zubereitung dieses Allroundtalents ist entweder ganz einfach oder erfordert etwas Übung, je nachdem, auf welche Art man sie zubereitet. Durch die Zugabe von Knoblauch und Zitronensaft und schwarzem Pfeffer wird daraus die berühmte spanische Aioli.

Mojo:
die berühmte kanarische Knoblauchsauce gibt es in grün (mit Koriander und glatter Petersielie) und rot (mit roter Paprika und Chili) Sie wird zu Kartoffeln gegessen, ich habe sie hier für den Paprika Burger verwendet Rezept verlinken

Guacamole:
die typisch mexikanische Sauce aus Avocados, die zum Dippen von Nacho Chips, zu Maisbrot, Quesadilla, etc gereicht wird. Hier habe ich sie im Mexico Burger verwendet. Kann man einfrieren Rezept verlinken

Salsa:
eine Sauce aus Tomaten, Zwiebeln, Essig oder Zitronensaft und Öl, die gekaufte Variante ist dicker, enthält viel Zucker und erinnert mehr an Ketchup.

Hummus:
ist eigentlich gar keine Sauce, sondern ein dicker Aufstrich, aber er schmeckt herrlich auf Burger, besonders auf orientalische angehauchte.

Pesto:
die berühmte italienische Sauce wird meistens zu Nudeln gegessen, aber als Brotaufstrich oder Sauce eignet es sich auch super. Pesto besteht oft aus Kräutern, Nüssen, Hartkäse und Öl und lässt sich sehr schnell mit dem Pürierstab herstellen, es gibt aber auch unzählige leckere Varianten im Supermarkt.

Joghurt:
der Oberbegriff für alle Joghurtsaucen, die wirklich super schnell angerührt sind. Lecker ist Joghurt mit Knoblauch, mit getrockneter oder frischer Minze, mit Currypulver oder mit Honig und Senf.

Beilagen:

Der Burger steht an sich gut für sich allein da und ist gerne der Star. Vor allem, wenn er als Snack zwischendurch verspeist wird. Einem ausgedehnten Dinner schaden jedoch auch ein paar Nebenrollen nicht.
Typischerweise sind dies auf jede erdenkliche Art zubereitete Kartoffeln, meist in Form von Pommes, gerne auch mal Wedges oder Chips. Gerade zu amerikanischen Menues passen auch Süßkartoffelpommes, dort ist die Süßkartoffel etwas etablierter als hier. Anstatt Mayo reicht man dort auch mal sehr gerne Saurrahm zu den Pommes.
Die Beilagen können auch ein Motto gestalten. Zu Tex Mex Menues passen zum Beispiel gefüllte und frittierte Japalenos, Nacho Chips oder die bekannten baked beans. Dies sind Bohnen (schwarze oder Kidneybohnen), die angebraten werden (ich mag es gerne, wenn sie etwas aufplatzen) und dann in einer pikanten Tomatensauce aufgekocht werden.
Als Kontrastprogramm zum deftigen Burger mit Pommes, eignet sich ein für die landesküche üblicher Salat. Die Salateinlage ist aus dem Burger nicht wegzudenken, man benötigt allerdings nur sehr wenig. Da liegt es natürlich nahe, die Reste zu einer schmackhaften Melange zu verarbeiten und ein Dressing dazu zureichen. Besonders lecker sind der typische american coleslaw (Krautsalat mit Sahnedressing) oder der berühmte Ceasars Salad.