Sektempfang mit Quiche

 

Die Quiche gilt heute als französischer Klassiker. Gemeint ist ein herzhafter Kuchen, der in einer speziellen flachen Quicheform gebacken wird. Die Form wird mit einem Mürbeteigboden ausgelegt, mit Lauch und Speck gefüllt und mit einer Masse aus Eiern und Creme fraiche aufgefüllt und im Ofen gebacken.
Die Quiche ist nicht nur einfach lecker, sondern auch ungemein vielseitig. Man kann diesen Kuchen mit allen erdenklichen Zutaten füllen, den Guss mit verschiedenen Käsesorten verfeinern und mit fertigem Blätterteig ist die Vorbereitung ein Kinderspiel.
Dazu gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten: ob warm, ob kalt, ob als Vorspeise, als Hauptgang mit Salat, als Snack beim Picknick, als Fingerfood, als Mittagsessen auf der Arbeit, im Sommer oder im Herbst zum Federweissen… Quiche geht einfach immer.
Man kann sie auch sehr gut vorbereiten, kalt stellen und im Backofen vor dem Servieren noch mal aufwärmen.

In der Schweiz gibt es eine Variante des herzhaften Kuchens, der Wähe genannt wird und auf dem Blech gebacken wird.

Für unseren mittaglichen Sektempfang haben wir uns für eine Mischung aus Beidem entschieden: Quicherezepte für Backbleche. Empfangen werden 50 Menschen, deren Frühstück bereits eine Weile her sein dürfte und die sich bis zum Nachmittagskaffe und das Abendessen in Geduld üben müssen.
Gereicht werden 4 verschiedene Quiches, die mit Blätterteig und auf dem Backblech zubereitet werden.

Die Menge der angegeben Rezepte (ausgerechnet für eine Quicheform) wird vervierfacht und reicht dann jeweils für drei Bleche. Dann kann sich die Füllung schön auf dem Blech verteilen und man hat nicht zu wenig. So bekommt man eine schöne Mischung aus Pizza und Quiche. Je nach Grösse der Stücke erhält man aus einem Blech zwischen 16 und 20 Stücke. Insgesamt bereiteten wir 12 Bleche für ca. 50 Menschen als Schmaus zum Mittag vor dem Nachmittagskaffee.
Die leckeren Kuchen werden am Tag zuvor gebacken, geschnitten und kühl gestellt und müssen dann am nächsten Mittag nur noch serviert werden.

Fazit:
Es ist ungefähr ein Blech übrig geblieben.
Der Arbeitsaufwand ist jedoch nicht zu unterschätzen. Besonders da die Bleche ja nur hintereinander gebacken werden können. Zu 2. waren wir gut 5 Stunden beschäftigt.
Wir haben auch zwei Bleche mit Mürbeteig ausprobiert, was auch sehr lecker war. Für diese Menge an Blechen ist es jedoch sehr viel Aufwand.

Das Rezept für den Mürbeteig folgt hier kurz:

für die Böden von 2 Blechen:

500g Mehl
250g Butter
2 TL Salz
8 EL kaltes Wasser

Alle Zutaten gut verkneten (aber nicht zu lange, da der Teig durch die Wärme der Hände dann weich wird und klebt).
Den Teig zu einer Kugel formen und 30m im Kühlschrank kalt werden lassen.
Die Kugel dann exakt halbieren (die Menge reicht haargenau für 2 Bleche) und auf Backpapier ausrollen.

Tip:
Man kann auch noch etwas geriebenen Parmesan oder Kräuter der Provence in den Teig einkneten.

Mengenberechnung und Zeitplan Brunch

Die Aufgabenstellung: es gilt eine Schar von 12 grossen und 4 kleinen Gästen von 11 Uhr Morgens an bis ca. 17 Uhr Nachmittags durchgehend satt und zufrieden zu halten. Eine kleine Schwierigkeit ergibt sich noch dadurch, dass das Event Ostermontag statt findet und daher bereits Samstag alles eingekauft werden muss.

Man möchte nun natürlich eine Auswahl erlesener Speisen und Getränke anbieten, alle Geschmäcker gleichermassen bedienen und auf keinen Fall von irgendetwas zu wenig da haben, aber auch bitte nicht auf dem ganzen Zeug sitzen bleiben, denn das wäre Verschwendung und man hat für die Vorbereitung nun auch nicht unbegrenzt Zeit.

Keine leichte Aufgabe.

Daher mache ich zunächst einfach mal ein kleines Brainstorming und schreibe in diesem Fall alles auf, was mir zum Thema Brunch einfällt. Dann krame ich in meiner Rezeptfestplatte nach passenden Gerichten, entweder meine Lieblingsgerichte, von denen ich weiss, dass sie gut ankommen oder etwas, dass ich schon immer mal ausprobieren wollte.
Die simpelsten Gerichte kommen in die nähere Auswahl.

Nun rechne ich zunächst die benötigte Menge aus, ich rechne immer zwischen 500g und 750g Essen pro Person (alles inklusive).

In diesem Fall habe ich mich für die grössere Menge entschieden, um mehr Auswahl zu haben und da ja auch zwei Mahlzeiten abgedeckt werden. Bei kleineren Gästeanzahlen breche ich meine Regel zur Mengenberechnung schonmal und nehme in Kauf, dass ich etwas über habe (das wird dann Gästen mitgegeben oder in den nächsten Tagen gegessen). Man möchte ja eine Auswahl von Speisen und gleichzeitig aber auch eine gewisse Menge von jedem Gericht anbieten.

Hier nun der Speiseplan:

Tomaten-Kokossuppe: 3,5l
Kartoffelsalat mit Rucola-Walnusspesto : 1,6kg
gebratene Champignons mit Bärlauchquark: 1,5kg
Kräuter Frittata: 1kg
Frischkäse mit getrockneten Tomaten und Frischkäse mit Rucola-Walnusspesto: 200g
Baguette, Brötchen, Schwarzbrot: 1,5kg
Aufschnitt (Käse, Salami und Schinken): 800g
Snacktomätchen: 200g
Scones mit Sahne und Erdbeermarmelade: 1,5kg
Obstsalat: 2,5kg

Insgesamt sind das 9,7kg Essen (also ca. 800g pro Person) und 17 Portionen Suppe a 200ml.

Zeitplan:

Dazu ist zu sagen, dass ich beim Aufbau und am Brunchmorgen tatkräftige Unterstützung meines Freundes hatte.

2 Tage vorher:
Einkäufe erledigt
Scones eingefroren
Rucola Pesto und Rucola Frischkäsecreme zubereitet

1 Tag vorher:
Tomaten-Kokossuppe gekocht
Aufbau: Buffettisch vorbereitet, Tische gedeckt und geschmückt

Morgen des Brunches:

Der Zeitplan sah ungefähr so aus:

8 Uhr: Kartoffelsalat
8 Uhr 40: Vanillesahne
8 Uhr 50: Frischkäse Creme mit getrockneten Tomaten
9 Uhr: Küche aufräumen
9 Uhr 20: Champignons putzen
9 Uhr 30: Bärlauchquark
9 Uhr 40: Obstsalat
10 Uhr: Küche aufgeräumt
10 Uhr 15: Champignons anbraten
10 Uhr 40: Frittata zubereiten
10 Uhr: Scones auftauen
10 Uhr 45: Scones backen
11 Uhr: Gäste empfangen

Wie oben bereits erwähnt haben wir das mit zwei Personen vollbracht.

Fazit:

Insgesamt sind Brot, Käse und Wurst übrig geblieben. Dazu haben wir noch zwei mitgebrachte und selbstgebackene Osterlämmer verspeist.

An Getränken wurden verbraucht:
1l Milch
4l Saft
2 Flaschen Sekt
und Kaffee, sowie Tee

 

Brunch

Ein Brunch, also diese wundervolle, stundenlange Schlemmerei, bei der das Frühstück nahtlos in das Mittagessen übergeht (und manchmal auch noch spontan direkt in Nachmittagskaffee und Abendessen), hat ganz viele Vorteile.

Es ist gesellig, die Gäste können die Kinder mitbringen, alle ausser dem Gastgeber sind ausgeschlafen und fröhlich,man kann sich unterhalten, die Nachbarn können sich nicht über den Lärm beschweren, die Spur der Verwüstung hält sich im Gegensatz zu nächtlichen Partyekzessen in Grenzen und wenn man entsprechende Vorkehrungen trifft (also dem Ganzen ein zeitliches Limit setzt), kann man noch am selben Tag alles wieder aufräumen und hat den Abend für sich. Dazu besteht ein Grossteil des Partybuffets aus Brot und Aufschnitt, also ist auch nicht ganz so viel vorzubereiten und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Und man selbst bekommt auch mal wieder einen Sonnenaufgang zu sehen, was auch ein sehr schönes Erlebnis ist.

Brunchbuffet

Eine gute Zeitplanung

Da man nun aber nicht einen ganzen Tag lang Zeit hat in der Küche zu stehen, ist eine gute Zeitplanung erforderlich. Hier habe ich meine Erfahrungen aus dem letzten Brunch zusammen gefasst:

  • auch, wenn es schwer fällt, die monatenlang sorgfältig gehorteten und gesammelten Schätze aufzugeben, ist es sehr ratsam in den Wochen vor dem Brunch mal wieder die Tiefkühltrühe zu entleeren. Gerade für einen Brunch lassen sich viele Dinge einfrieren und morgens ganz frisch aufbacken (zum Beispiel Scones Teig). Dann ist das selbstbereitete Gebäck sogar noch warm!
  • der Buffetaufbau erfolgt am besten in der Form, dass sich die Gäste selbst bedienen können, so wie es auch in vielen Hotels beim Frühstücksbuffet gemacht wird. Kaffe und heisses Wasser für Tee kann man vorkochen oder die Padmaschine und den Wasserkocher bereitstellen, so dass sich jeder selbst mit Tee und Kaffee versorgen kann (einen kleinen Tischmülleimer für Teebeutel und Pads nicht vergessen). Ebenso kann man einen Toaster und Toastbrot mit aufs Buffet stellen für frisches Toast.
  • eine leichte Suppe gehört zum Brunch dazu, sie sorgt für den perfekten Übergang zwischen dem morgendlichen und dem Mittagsteil. Der Vorteil ist, dass die meisten Suppen beim zweiten Aufwärmen besser schmecken und daher gut am Abend vorher zuzubereiten sind. Hier findet ihr einige meiner Ideen für leicht bekömmliche und schnell zuzubereiten Partysuppen.
  • damit man nicht noch morgens aus dem Haus muss, kann man eine gute Freundin oder einen guten Freund (am besten pünktliche Menschen) auch ruhig bitten, auf dem Weg Brötchen oder Brot mitzubringen.
  • die Aufbauarbeiten kann man am besten schon am Abend vorher erledigen, also Tisch decken, alles in dekorative Gläschen füllen, Tassen und Gläser rausstellen, die Kaffee und Teebar vorbereiten, eventuelle Deko etc. Dann kommt man am nächsten Morgen auch gar nicht in Versuchung erstmal selbst ein ausgedehntes Frühstück zu sich zu nehmen, sondern legt direkt los.

 

Koriander Dip

Koriander Fans aufgepasst: dieser Dip geht superschnell und passt zu Allem.

Fleisch, Fisch, Brot, Salatdressing, Burger, Veggifrikadellen, Gemüsesticks, Wraps….

 

 

Koriander Dip
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Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Min
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Min
Koriander Dip
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Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Min
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Min
Zutaten
Portionen: Portionen
Anleitungen
  1. Koriander von den Stielen befreien und mit Knoblauch fein hacken.
  2. Mit Joghurt vermischen.
  3. Zitrone auspressen.
  4. Dip mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
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libanesischer Brotsalat

Dieser Salat weckt Fernweh! Man kann den Salat auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten, geröstete Zucchini oder Paprika passen auch gut. Für noch mehr Frische kann man auch Gurke mit dazu geben.

Tahini ist eine Paste aus Sesam und man bekommt sie im türkischen Lebensmittelgeschäft.

Restverwertungstipp:

Über gebliebene Kräuter kann man klein gehackt im Eiswürfelbehälter einfrieren. Dann hat man immer fast frische Kräuter in handlichen Portionen zu Hause.

libanesischer Brotsalat
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Portionen Vorbereitung
4 Personen 30 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Personen 30 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
libanesischer Brotsalat
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Portionen Vorbereitung
4 Personen 30 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Personen 30 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Zutaten
Portionen: Personen
Anleitungen
  1. Ofen vorheizen.
  2. Auberginen würfeln, mit Salz bestreuen, 10Min ziehen lassen und das ausgetretene Wasser mit Krepppapier abtupfen.
  3. Auberginen auf einem Backblech im Ofen rösten bis sie gar sind (15Min).
  4. Währenddessen die Stiele der Kräuter abschneiden und diese hacken.
  5. Dressing herstellen: Zitrone und Knoblauch auspressen, mit Olivenöl, Tahini und Kräutern verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Zwiebel in Ringe schneiden.
  7. Tomaten waschen und achteln.
  8. Gurke schälen und würfeln.
  9. Pitabrote in einer Pfanne ohne Fett rösten.
  10. Alle Zutaten bis auf das Brot vermischen und mind. eine Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren das Brot untermischen.
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Deutsch-Indische Fusion

Drei typisch deutsche Rezepte wurden hier abgwandelt zu einem exotischen 3 Gänge Menü:

Koriander und Kokosmilch geben der Erbsensuppe einen exotischen Touch.
Gurkensalat wird mit Joghurt und Minze noch erfrischender, statt Gehacktes bestehen die Frikadellen aus Kichererbsen und das Püree wird aus Süsskartoffeln gestampft.
Auch der Milchreis erhält eine exotische Note, in dem er mit Mangokompott und braunem Zucker überbacken wird.

Das Ganze geht übrigens ebenso schnell wie das Original.

Einkaufsliste:

750g TK Erbsen
2 Dosen Kokosmilch
1 Bund Koriander
2 Gurken
1 Bund Minze
400g griechischer Joghurt
3-4 Süsskartoffeln
1 grosse Dose Kichererbsen
2 Schalotten
Kichererbsenmehl
1 Bund glatte Petersilie
150g Milchreis
1l fettarme Milch
2 reife Mango
4 EL brauner Zucker

aus dem Vorrat:
Salz, Pfeffer, Currypulver

Ausserdem:
Pürierstab, ofenfeste Schälchen

Kalte Phase:

Suppe vorbereiten
Michreis vorbereiten
Mangokompott kochen
Gurkensalat vorbereiten und kalt stellen
Frikadellenmischung vorbereiten
Kartoffel schälen und in Stücke schneiden

Heisse Phase:

Kartoffeln in heissem Salzwasser köcheln lassen, während die Vorspeise gegessen wird
Suppe aufkochen und servieren
Frikadellen braten, Kartoffeln zu Püree verarbeiten
anrichten mit Gurkensalat und servieren
Michreis in Gläser füllen (evtl. mit etwas Milch noch kurz aufkochen, wenn er zu hart ist), mit Mangokompott bedecken und mit Zucker bestreuen, 5m unter dem Backofengrill gratinieren
Nachspeise servieren

Tipps zur Resteverwertung:

Im türkischen Lebensmittelgeschäft bekommt man hier immer dicke Büschel von Kräutern, da bleibt noch einiges übrig. Man kann die Kräuter einfrieren (hier beschrieben) oder für andere herrliche Gerichte verwenden. Das Trio Koriander, Minze und glatte Petersilie ist in der Orient Küche verbreitetund schmeckt wunderbar nach Sommersonne.
Aus Minze kann man köstliche Limonaden zubereiten, die sehr gut zu diesem Menü passen.
Der Korianderdip passt auch sehr gut zu den Kichererbsenfrikadellen, wenn diese in einen Burger gesteckt werden oder in eine Pitatasche. So kann man auch ein paar Frikadellen mehr braten und diese dann am nächsten Tag im Pitabrot mit zur Arbeit nehmen oder Veggiebruger zu Abend essen.
Glatte Petersilie gibt der Tabuleh Frische und Biss.
Und alle drei Kräuter zusammen lassen sich in diesem libanesichen Brotsalat verwerten.

Milchreis mit Mangokompott

 

Den Milchreis kann man bei kleiner Hitze 30m unter gelegentlichem Rühren gar kochen. Als Dessert (dafür ist das Rezept hier ausgelegt) ist es jedoch praktischer, die Quellmethode zu verwenden, wie ich es hier gemacht habe. Eventuell muss man den Milchreis dann noch 5 kochen, wenn die Milch noch nicht ganz aufgesogen ist oder man noch etwas dazugeben muss. Dann ist der Reis heiss. Wenn man ihn lieber kalt mag, kann man ihn auch komplett vorkochen und im Kühlschran aufbewahren, dann einfach vor dem Servieren mit etwas frischer Milch verrühren.

Milchreis mit Mangokompott
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Milchreis muss 45m quellen.
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Minuten
Kochzeit
30-45 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Minuten
Kochzeit
30-45 Minuten
Milchreis mit Mangokompott
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Milchreis muss 45m quellen.
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Minuten
Kochzeit
30-45 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Portionen 10 Minuten
Kochzeit
30-45 Minuten
Zutaten
Portionen: Portionen
Anleitungen
  1. Die Milch aufkochen lassen, Reis einrieseln und 5m kochen. Topf in ein grossen Handtuch schlagen und für mindestens 45 Minuten ruhen lassen.
  2. Mangos schälen, würfeln und mit etwas Flüssigkeit und bei kleiner Hitze zu einem Kompott einkochen lassen. Je nach Reife der Frucht dauert es zwischen 10 und 30 Minuten.
  3. Backofengrill vorheizen.
  4. Milchreis vor dem Servieren eventuell noch kurz aufkochen und in feuerfeste Gläser verteilen. Mangokompott darauf geben und mit jeweils 1 EL Zucker bestreuen.
  5. 5 Minuten unter dem heissen Grill gratinieren, bis der Zucker karamellisiert.
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Erbsensuppe mit Kokosmilch und Koriander

Diese Suppe ist ganz einfach zuzubereiten, es braucht nur ein paar Zutaten und wenig Zeit. Sie schmeckt frisch und passt zu jeder Jahreszeit. So lässt sich Erbsensuppe auch im Sommer geniessen und sie ist sowohl Party- als auch Menütauglich. Die Suppe kann man komplett vorbereiten und barucht sie vor dem Servieren nur noch ganz kurz aufzukochen.

Erbsensuppe mit Koriander und Kokosmilch
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Ergibt 8 Kellen Suppe und somit 4 Teller oder Suppenschalen. Für 4 Personen daher als Vorspeise, für 2 als Hauptspeise.
Portionen Vorbereitung
4 Teller 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Teller 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Erbsensuppe mit Koriander und Kokosmilch
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Ergibt 8 Kellen Suppe und somit 4 Teller oder Suppenschalen. Für 4 Personen daher als Vorspeise, für 2 als Hauptspeise.
Portionen Vorbereitung
4 Teller 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Portionen Vorbereitung
4 Teller 10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Zutaten
Portionen: Teller
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Kichererbsenfrikadellen

Die Frikadellen schmecken herrlich exotisch, der Teig ist sehr weich und so ist auch die Konsistenz der Frikadellen.
Zur Grundzutat: Kichererbsen, man kann sie getrocknet oder aus der Dose kaufen. Getrocknete entsprechen der Hälfte der Menge (200g getrocknete = 400g aus der Dose).
Anstatt getrockneter Kichererbsen kann man (selbstgemachte) Semmelbrösel oder eingeweichten Bulgur zu der Masse geben anstatt geschrotete Kichererbsen.
Die Masse eignet sich auch sehr gut als gesunder Dip zu Brot oder Gemüsesticks und eventuell auch für Falafel (frittierte Kichererbsenbällchen), was ich aber noch nicht ausprobiert habe.

Dazu passt Süsskartoffelpüree und Gurkensalat mit Minze.

Kichererbsenfrikadellen
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Falls man getrocknete Kichererbsen verwendet, müssen diese ein paar Stunden einweichen!! Ergibt 8 kleine Frikadellen.
Portionen Vorbereitung
8 Stück 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Portionen Vorbereitung
8 Stück 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Kichererbsenfrikadellen
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Falls man getrocknete Kichererbsen verwendet, müssen diese ein paar Stunden einweichen!! Ergibt 8 kleine Frikadellen.
Portionen Vorbereitung
8 Stück 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Portionen Vorbereitung
8 Stück 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Zutaten
Portionen: Stück
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Veggie Burger


Hier eine Version mit schwarzen Bohnen aus der Dose. Die gibt es im gut sortierten Supermarkt. Diese Bohnen gibt es immer beim Mexikaner und ich mag sie sehr gerne. Sie haben eine dünne Schale und einen hohen Stärkegehalt, daher sind sie für Burger Patties super geeignet.

Veggie Burger
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Portionen Vorbereitung
6 Burger 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Portionen Vorbereitung
6 Burger 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Veggie Burger
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Portionen Vorbereitung
6 Burger 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Portionen Vorbereitung
6 Burger 20 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Zutaten
Portionen: Burger
Anleitungen
  1. Für die Patties die Bohnen abbrausen und gut abtropfen lassen.
  2. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.
  3. Instant CousCous mit 150ml heissem Wasser übergiessen und 5m quellen lassen.
  4. Währenddessen Rucola mit Öl pürieren zu einer homogenen Masse.
  5. Bohnen, Zwiebeln und Knobi und Gewürze vermischen und mit einer Gabel zerdrücken oder mit dem Pürierstab pürieren. Wer gerne Stückchen mag, hält den Pürierstab nur ganz kurz drauf.
  6. Mehl hinzugeben, alles verrühren und mit feuchten Händen 6 Patties formen und diese auf ein leicht bemehltes Brett legen.
  7. Pfanne erhitzen, Öl zugeben und die Patties von beiden Seiten 5 min backen. Auf Küchenkrepp kurz abtropfen lassen.
  8. Tomaten in Scheiben schneiden. Die Unterseite jeder Brötchenhälfte mit Hummus bestreichen, einem Pattie und drei Scheiben Tomate belegen und einen EL Rucolasauce drüber geben.
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