Der Feta sollte so etwa 2 Wochen im Kühlschrank ziehen. Natürlich kann man auch gekauften Feta nehmen, aber selbstgemacht schmeckt er besser und vor allen Dingen kann man seinen Libelingsfeta nehmen, die guten Oliven und das leckerste Olivenöl.
Ich habe hier zwei 1l Weckgläser genommen, man kann aber auch viele kleinere herstellen. Auf Vorrat oder als Mitbringsel.
Es handelt sich um zwei verschiedene Varianten, einmal mit Oliven und einmal mit Kapern.
Schmeckt gut mit geröstetem Brot oder im Salat und: passt zu allen mediterranen Feierlichkeiten. Man kann es als spanische Tapa, orientalische Mezze, italienische Antipasti oder griechische Mezedes deklarieren!
Tipp:
Die Gläser kann man sterilisieren, in dem man sie gut spült und bei 120 Grad eine halbe Stunde in den Backofen stellt. Die Gummiringe und Metallteile (oder Deckel) kann man auskochen und auf einem sauberen Handtuch trocknen lassen.
300g Feta und grüne Oliven abwechselnd in das Glas einschichten. Dabei zwischen jede Lage etwas von der Pfeffermischung, einen Kräuterzweig und 3-4 Scheibchen Knobi geben und ein Lorbeerblatt pro Glas.
Mit Olivenöl aufgiessen bis alle Zutaten bedeckt sind.
Glas gut verschliessen (eventuell durch das Schichten verschmutzte Ränder vorher abwischen) und 2 Wochen im Kühlschrank marinieren.
Die kleinen, pikanten Bällchen nehmen ein Bad in einer fruchtigen Salsa aus Tomaten und Rotwein. Für einen Hauch Orient sorgen Zimt in der Sauce und Koriander und Kümmel in den Fleischbällchen.
Die Albigondas sind der Klassiker der Tapas Küche. Man kann sie warm und kalt servieren und tunkt die Sauce am besten mit einem Stück Baguette auf.
Das Rezept habe ich für meine Tapas Party gekocht, also für viele Menschen! Da dies schon einen etwas grösseren logistischen Aufwand darstellt, habe ich das Gericht komplett vorgekocht und eingefroren. Eine Nacht vor der Party kan man diese dann im Kühlschrank auftauen lassen und muss sie nur noch erhitzen.
Albigondas
Kalt oder lauwarm sind sie aber auch ein Genuss, besonders bei sommerlichen Temperaturen.
Die Tortilla ist in ganz Spanien bekannt und auch hier kann man alles verwerten, was einem einfällt. Eigentlich wird sie in der Pfanne gebraten, ich mache es für so viele Personen allerdings im Backofen. Das geht schneller und einfacher. Auch dieses Gericht eignet sich sowohl als warme oder kalte Tapa. Wichtig ist, dass man die Ei Masse nicht zu sehr verschlägt, sondern nur kurz rührt.
Zeitspartip:
Die unten beschriebene Menge reicht für ein Muffinblech. Auf der Party habe ich die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form gegossen und nachher in kleine Vierecke geschnitten. Dann gibt es kleinere Portionen und es ist weniger Arbeit.
Minitortilla
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Die typische Tortilla wird mit Kartoffeln gegessen. Man kann aber wirklich alles an Resten darin verwerten.
Portionen
Vorbereitung
12Stück
30Minuten
Kochzeit
20Minuten
Portionen
Vorbereitung
12Stück
30Minuten
Kochzeit
20Minuten
Minitortilla
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Die typische Tortilla wird mit Kartoffeln gegessen. Man kann aber wirklich alles an Resten darin verwerten.
Die Schärfe und Wärme von Ingwer in Verbindung mit etwas Süssem finde ich unwiderstehlich. Gerade an heissen Sommertagen: erst die eiskalte Erfrischung, dann die Süsse und mit der Schärfe kommt die Hitzewallung!! Einfach eine Explosion für die Sinne.
Mehl, Eier und Milch zu einem Pfannkuchenteig verquirlen.
Diesen 15 Minuten ruhen lassen.
Inzwischen die Erdbeeren verlesen und die Hälfte davon mit Zucker zu einer Sauce pürieren. Die andere Hälfte vierteln.
Sahne mit Sahnesteif und Zucker steif schlagen.
Sahne mit griechischem Joghurt verrühren, kalt stellen.
Pfannkuchen in einer kleinen Pfanne dünn ausbacken (18-20cm Durchmesser) und abkühlen lassen.
Pfannkuchen mit der Creme bestreichen und einen Löffel Sauce darauf verteilen. Die Pfannkuchen auf diese Weise stapeln, bis alle verbraucht sind. Mit Zahnstochern fixieren.
Die Torte vor dem Servieren mit Erdbeeren belegen und mit der restlichen Sauce begiessen.
Das Wichtigste beim Muffins backen ist, dass die trockenen und die feuchten Zutaten nur kurz verrührt werden. Es dürfen ruhig noch ein paar Mehlklumpen sichtbar sein. Und dann möglichst schnell ab in den heissen Backofen! Denn sonst verliert der Teig seine Fluffigkeit und wird zäh und fest.
Als Förmchen eignen sich Papierförmchen (darin kleben die Muffins aber fest), Muffinbleche (müssen eingefettet werden) oder Silikonförmchen (schwierig sauber zu machen).
Muffins schmecken frisch am Besten, da sie wenig Fett enthalten, werden sie schnell trocken.
Tipp: Man kann Muffins auch als Brot in einer Kastenform backen.
Tipp: Muffinteig kann man in den Förmchen einfrieren und dann unaufgetaut aufbacken (5Min länger).
Bei den Pistazien kann man alle nehmen: bereits fertig geschälte aus der Backabteilung oder geröstete mit Schale und sogar gesalzene. Gesalzene Pistazien geben einen schönen Kontrast zur süssen Schokolade.
Gesalzenen Macadamianüssen etwas klein gehackt schmecken auch himmlisch dazu.
Die gefriergetrockneten Erdbeeren sind knusprig und bestehen wirklich nur aus Erdbeeren. Wer diese nicht bekommt (stehen in manchen Drogeriemärkten in der Babyabteilung), kann sie im Internet beziehen oder im Backofen bei geringer Hitze und leicht offener Ofentür selbst trocknen.
Aus dem Mürbeteig lassen sich noch diverse andere Erdbeerrezepte machen. Mann kann ihn blind backen und dann mit frischen Erdbeeren füllen (in kleinen Tarteförmchen oder in einer grossen Form) oder kleine Erdbeergalettes machen. Dazu Kreise ausstechen, das Innere mit Erdbeerscheiben belegen und die Ränder einklappen.
Tipp: Mürbeteig in der Küchenmaschine kneten lassen geht schnell und der Teig wird nicht zu warm.
Tipp: Mürbeteig zum Ausrollen zu einer Kugel formen und von der Mitte aus nacheinander nach aussen rollen, dann bricht er nicht so leicht.
Tipp: Mürbeteig der übrig ist, kann man einfrieren und ein anderes Mal verwenden, zum Beispiel für Streusel.
Mit Mehl und Puderzucker mit den Fingerspitzen zügig zu einem Teig verkneten.
Zu einer Kugel formen und noch mind. eine halbe Stunde kalt stellen.
6 Tarteletteförmchen gut einfetten und mit Mehl bestäuben.
Erdbeeren waschen und in kleine Stücke schneiden.
Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in Stücke teilen, die etwas grösser als die Förmchen sind. Stücke in die Formen legen und mit dem Teigroller über die Ränder rollen, um diese abzulösen.
Mit Erdbeeren füllen und mit einem Löffel Zucker bestreuen.
Mit den Deckeln ebenso verfahren wie mit den Böden.
Ich bin süchtig nach diesen kleinen Mandelcreme Kugeln. Dass ist gefährlich, da ich sie am liebsten bereits alle aufessen würde, anstatt sie in der Torte zu verwenden. Aber dort sind sie eigentlich gut aufgehoben, vor allem in der Kmbi Kokos und Erdbeeren.